Wer richtig heizt und regelmäßig lüftet, spart Geld und verhindert die Bildung von Schimmel.
Gerade in den kalten Monaten ist es wichtig, richtig zu heizen und zu lüften. Wer ein paar Grundregeln beachtet, kann nicht nur Schimmelbildung verhindern, sondern auch Geld sparen. Die wichtigsten Tipps haben wir für Sie zusammengefasst.
Es empfiehlt sich, die Wohnräume auf folgende Temperaturen einzustellen:
Badezimmer: 21–23 °C
Wohnzimmer & Kinderzimmer: 19–21 °C
Küche: ca. 18 °C
Schlafzimmer: 16–18 °C
Je nach Raumgröße reicht tagsüber meist Stufe 2–4 am Heizkörper.
Nachts kann die Heizung etwas heruntergedreht werden.
Damit Feuchtigkeit entweichen kann, ist regelmäßiges Lüften entscheidend.
2 Minuten Stoßlüften mit Durchzug
10 Minuten Stoßlüften ohne Durchzug
Empfehlung: morgens, mittags und abends einmal kräftig lüften.
So wird die Luft effektiv ausgetauscht und die Räume trocknen schneller.
Auch die Platzierung der Möbel hat Einfluss auf das Raumklima:
Zwischen Möbeln und Außenwänden sollten 5–10 cm Abstand bleiben.
Heizkörper müssen frei bleiben – keine Vorhänge oder Möbel direkt davor.
Nur wenn die Luft gut zirkulieren kann, bleibt die Wand trocken und warm.
Quelle: GWW-Wiesbaden.de
Stand: 09.2017